Noch große Probleme überwinden, um Gas anzubauen

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Dortmund (ruhrPd) Die aktuelle Forschungsinnovation der Initiative.grünes Ruhrpott ist der Anbau von Gas. Der Regionalverband Ruhr hat signalisiert, die Forschungen zu unterstützen. Doch es wird zu Probleme führen. Möglicherweise müssen Menschen umgesiedelt und entschädigt werden.

Viele meinen, dass Gasanbau irgendwie Satire sein soll. Aber es ist technisch möglich.

Um Gasanbau zu betreiben muss sumpfartiger Tank aus den Tropen in einer Tiefe von 1500m gepflanzt werden und dann mit Grubenwasser im Erdreich bewässert werden. Sind die Pflanzen ca. 500m im Erdreich gewachsen, können sie aus gebuddelt werden. Für ca 10 sec wird dann Gas freigesetzt.

Man hofft dadurch die energieintensive Industrie mit Gas zu versorgen. Allerdings sind mehrere Probleme zu überwinden.

Problem 1:

Es muss gelingen den kurzen Gasaustritt in ein Pipelinesystem einzufangen, damit es zu den Kraftwerken zugefügt werden kann.

Problem 2:

Das Pipelinesystem muss gebaut werden. Das dürfte aber bewältigt werden können.

Problem 3:

Das wohl Größte. Kontinuierlich Freisetzung des Gases geht nur in einem Sumpfgebiet. Das wäre kein Problem. Das Ruhrgebiet ist geborgtes Land. Fast ein Fünftel des Regionalverbandes Ruhr wäre eine Seenplatte, wenn das Grundwasser nicht abgepumpt würde .

Es müssen also in Teile des Emschergebiete die Bergbaupumpen abgeschaltet werden, damit dort Sümpfe entstehen können. Nur so könne sich die Gase natürlich ausbreiten und effizient verwertet werden.Die geeignetsten Gebiete sind Orte in Gladbeck und Bottrop.

Fazit: Es gibt noch viel zu tun. Viele wohl zehntausende Schalkefans aus diesen Regionen müssen dann nach Dortmund umgesiedelt werden. Die beiden befreundeten Fußballbundesligaclubs aus Dortmund und Gelsenkirchen wollen sich wohl mit großzügigen Beträgen an an einem möglichen Exodos beteiligen.

Bis zum Gasanbau im Pott wird sicherlich noch viel Wasser die Ruhr runnafließen.


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