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Gleichberechtigung / Queere und Hetero Menschen: Nach heftiger Kritik wegen fehlender Gleichstellung bei Neugeborenen will nun auch ein antimonogamer Verein bei der Familienministerin vorsprechen.
Duisburg (ruhrPd). Im Pott hagelte es zuletzt ungewöhnliche Kritik. Die neue „queere“ NRW Familienministerin Paul will nicht, dass lesbische Ehepaare ihre eigenen Kinder adoptieren müssen. Erst männliche Ehegemeinschaften, dann der Männerverein Grauer Ring protestieren (wir berichteten hier). Nun meldet sich ein antimonogame Verein aus der Hafenstadt Duisburg und drängt uns dazu, endlich ernsthaft über eine postmonogame Gesellschaft zu debattieren.
Auf Nachfrage von ruhrPd bestätigte der antimonogame Duisburger Verein „No Monogamie anne Ruhr“ das Vorhaben. Wörtlich: „Die monogame Lebensform ist sang und klanglos gescheitert. Das queere Menschen sich dem Kirchendiktat Ehe beugen ist unfassbar. Kinder aus promiskuitiven Beziehungen sollen in Erziehungsgemeinschaften groß gezogen werden“.
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