Verein „No Monogamie anne Ruhr“ heftig zerstritten

Die Suche nach Wegen zu einer postmonogamen Gesellschaft ist innerhalb der promiskuitiven Bewegung umstritten

Duisburg (ruhrPd). Promiskuitiver Duisburger Verein ist nach Informationen von ruhrPD total zerstritten. Außerdem sieht ein angesagter Sexualforscher keine Chance, dass postmogame Gemeinschaften sich kulturell durchsetzen können. Es werden kleine Nischengemeinschaften bleiben

Die neue Familienministerin Paul hat den Verein „ No Monagamie anne Ruhr „ in Düsseldorf empfangen. Der Verein vertritt die Auffassung, dass Kindeswohl durch postmonogame Gemeinschaften verbessert wird, weil sich mehr Erwachsene zuständig fühlen. Was genau besprochen wurde, bleibt der Öffentlichkeit vorbehalten. Wie wir ja bereits wissen, sieht der Verein die grundsätzlich serielle monogame Sexualmoralstruktur in unserer Gesellschaft als gescheitert und meint, dass angeblich ein neues postmonogames Zeitalter anbrechen wird.
Wie der ruhrPd im letzten Bericht zu diesem Thema andeutete, sind sich die Mitglieder in dem Verein nicht alle einig, wie die Transformation in einer postmongamen Gesellschaft gelingen soll. Es gibt mehre Gruppierungen innerhalb der Bewegung, die sich über den richtigen Weg streiten.

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