Marty Ludischbo

Marty Ludischbo, fast fünfzigsurprised,  ist  Kind einer klassischen Arbeiterfamilie, für dessen Eltern und Großeltern sozialer Aufstieg nicht nur materielle Teilhabe, sondern auch gesellschaftliche Teilhabe bedeutete. Heute gehört  Ludischbo zur nichtakademischen Mittelschicht  ohne weitere ökonomische  Aufstiegsziele. Seine Sehsucht ist aber, dass er mit seinem VfL Bochum endlich wieder in die 1. Bundesliga aufsteigt. (update–und möglichst nicht nach kurzer zeit wieder absteigt!)

Marty untatützt die Ruhrbazille finanziell, hostet die Seiten auf seinem Blog-Host und wird zuküftig im Hintergrund organisatorisch ein wenig die „Strippen“ ziehen. cool

Marty Ludischbo will Dissens, denn  Widerspruch regt eigenes Denken an. Seine Gedanken, mal lang, mal kurz notiert er u.a auf seinen Blog „LudischBo

So tickt Marty
weltanschaulicher Antrieb

Die Verbesserungen der Lebensverhältnisse für die Unter-und untere Mittelschicht sind für LudischBo vorrangiges Ziel. Marty glaubt, dass  einige stramme Liberalkonservativen (Liberkons) und Vereinfacher der neuen Rechten ihn verachtend als „Gutmensch oder „Zecke“ bezeichnen.

Zitat Marty Ludischbo: Wenn diese Leute meinen, Menschen zu beleidigen, die sich wünschen, dass es auch anderen gut geht, dann bin ich eben ein Gutmensch. Die von rechter Seite angedichtete, angebliche, moralische Überlegenheit verschleiert allerdings nur die eigenen Absichten. Und die heißen: Desinformation und Ausgrenzung. Ich kritisiere aber auch die moralische Abgehobenheit einiger liberalen Hochschullinken, die Toleranz gegen Moral ausgetauscht haben. Den Begriff „Lifestyle Linke“ und die inhaltliche Begründung von Sahra Wagenknecht finde ich griffig.

politische Orientierung:

  • sozialer-progressiver-Demokrat (Sopro)
  • konfessionslos

Aktivitäten und Mitgliedschaften

  • Sportförderer in meinem Heimatbezirk
  • Mitglied einer DGB-Gewerkschaft
  • DVS (Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter)
  • Parteilos

Zu gesellschaftlichen und politischen Themen kennzeichnen die Autoren ihre weltanschaulichen und/oder politischen Orientierungen. Das soll helfen,  die Meinungsbazillen eines Meinungsartikel besser einzuordnen.