Angebot einer postalischen Authentizitätsprüfung (Plausibilitätsüberprüfung ) aus Angebotssicht

Sie wollen als Verkäuferin oder als Verkäuferin auf privaten Kleinanzeigenmärkten  auch die Ware zum Versand ohne Treuhanddienste anbieten und wissen, dass Kunden bei höherwertigen Artikel  Angst vor Fake-Anzeigen haben und wollen Ihren Kunden von der Seriosität Ihrer Anzeige überzeugen? Dann könnte nachfolgender Vorschlag für Sie  interessant sein.

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  • Teilen Sie Ihren Kunden Ihre  Adresse mit
  • Bitten Sie Ihren Kunden einen Code , Z.B: S#2021-Ruhrbazille, und die Handynummer des Kunden auf einem Zettel zu schreiben
  • Bitten Sie Ihren Kunden den Zettel als Brief zu  Ihrer Adresse zu senden
  • Erstatten Sie Ihren Kunden die Portokosten
  • Teilen Sie nach Erhalt des Briefes den Code der Käuferin, dem Käufer Ihre Bankverbindung per SMS oder einem Messangerdienst mit und fragen Sie Ihren Kunden nach der Lieferadresse
  • Bitte Sie den Kunden den vereinbarten Betrag zu überweisen
  • Nach Erhalt des Betrages versenden Sie die Ware

Bewertung Ruhrbazille:

Dieses Verfahren ist mit Arbeit und minimalen Kosten für den Kunden verbunden. Bieten Sie doch einfach dieses Verfahren mit Kostenübernahme (Verrechnung mit dem verhandelten Kaufpreises) an. Kunden könnten das schon als sehr seriös bewerten. Vielleicht verzichtet ein Kunde dann sogar auf das Verfahren, weil allein durch den Vorschlag die Authentizität des Verkaufenden als sehr hoch seitens des Kunden eingeschätzt wird. Natürlich könnte da auch wieder, wenn man ganz pessimistisch ist, die Gefahr liegen, eine falsche Sicherheit vorgetäuscht zu bekommen. Für Pessimisten wäre es dann immer besser auf so ein Verfahren zu bestehen! Sie müssen natürlich abwägen, ob Sie sensible Daten an Ihren Kunden weitergeben möchten. Aber auch das hilft Ihren Kunden das Angebot als authentisch einzustufen.

Fazit: Glaubwürdigkeitsstufe 2 = ganz OK